Sozialreferat

Im Schnelldurchlauf:

Das Sozialreferat unterstützt Bürgerinnen und Bürgern bei sozialen Dingen. Das heißt also, dass sie einen zum Beispiel bei der Wohnungs- oder Arbeitssuche helfen.

Sozialreferat

Das Sozialreferat ist - wie der Name schon sagt - dafür da, Menschen in München bei sozialen Dingen zu helfen. Hier erklären wir ein paar Sachen, die das Sozialreferat so macht: Aufgaben sind zum Beispiel, Wohnungslosen, ebenso wie geflüchteten Menschen, Arbeitslosen, Menschen mit Behinderung oder Familien, Kindern und Jugendlichen bei der Wohnungssuche zu helfen.

So hilft das Sozialreferat Menschen, die eine Wohnung brauchen.
In München ist der Quadratmeterpreis sehr hoch, also sind die Wohnungen für viele Menschen zu teuer.
Deshalb schafft das Sozialreferat neue Wohnräume, die für ärmere Menschen zu günstigeren Preisen angeboten werden. Denn in München sollen nicht irgendwann nur noch reiche Leute leben können.

Das Sozialreferat unterstützt auch arbeitslose Menschen. Wenn Erwachsene in München keine Arbeit finden, bekommen Sie Hilfe vom Jobcenter.
Das Jobcenter ist ein Teil vom Sozialreferat. Wer arbeitslos ist, kann Geld beantragen, das man so lange bekommt, bis man wieder eine Arbeit findet. Mit dem Geld kann dann zumindest das Nötigste bezahlt werden, z.B. die Miete oder das Essen.

Außerdem hilft das Sozialreferat geflüchteten Menschen.
Du hast bestimmt schon gehört, dass viele Menschen aus ihren Heimatländern fliehen. Das liegt oft daran, dass in ihren Heimatländern Krieg und Armut herrscht. Auch in München gibt es Menschen, die hierher geflüchtet sind.
Das Sozialreferat kümmert sich darum, dass diese Leute eine Wohnung, Essen und eine Arbeit bekommen. Das Ziel ist es, dass die Geflüchteten wie jeder andere Mensch in Deutschland leben können.
Darüber hinaus bietet das Sozialreferat Menschen mit Behinderung Unterstützung an. Ein Ziel des Sozialreferates ist die sogenannte Inklusion. Inklusion bedeutet, dass Menschen mit Behinderung die gleichen Möglichkeiten haben, wie jeder andere Mensch. Zum Beispiel achtet man darauf, dass die Ampeln zusätzlich ein hörbares oder fühlbares Signal haben. So können Menschen mit einer Sehbehinderung die Ampeln nutzen.

Übrigens: zum Sozialreferat gehört auch das Jugendamt.
Hast du schon gewusst, dass pomki.de auch zum Jugendamt gehört?

Die Seite wurde am 31.03.2017 erstellt und am 25.02.2022 verändert.