Geschichte von Rimi

Lucy und die vier Drachen

Die nun folgende Geschichte hätte beinahe einen Preis gewonnen, leider können aber nicht alle guten Geschichten gewinnen. Dafür kannst du sie nun aber hier lesen:

 

Eine Reise nach Deutschland

von Rimi Wakabayashi

 

Kapitel 1: Ich muss hier weg!

„Es ist so langweilig und laut hier, kleiner Drache“, sprach Lucy zu den Kuscheltieren. Aber es sind eigentlich keine Kuscheltiere. Keine normalen. Denn spät in der Nacht wachen sie auf. Es gibt vier von ihnen. Nämlich den roten Feuerdrachen, der immer hilfsbereit ist. Den blauen Eisdrachen, der immer traurig wird. Den gelben Sterndrachen, der angeberisch ist. Und den grünen Pflanzendrachen, der gerne singt (nur trifft er nie den richtigen Ton). Doch kommen wir zurück zur Geschichte. Lucy ist es sehr langweilig und sie fühlt sich nicht wohl. Ihre Familie ist wegen der Arbeit ihres Vaters umgezogen. Vom Lande. Aber jetzt ist sie mitten in der Stadt in Tokio. Lucy kommt aus Jakushima, einer Insel im Südwesten Japans. Dort gab es viel Natur und die Stille gab es dort auch. Aber weil sie jetzt mitten in der Stadt ist, gibt es gar nichts mehr, was ihr gefällt. Sie kann auch nicht zur Schule. Es ist Pflicht! Aber Lucys Eltern haben einfach kein Geld, um die Schule zu bezahlen. Was? Jetzt wundern sich einige, warum sie Lucy heißt, obwohl sie aus Jakushima kommt. Ihre Mutter kommt nämlich aus Deutschland. „Ach, kleiner Drache, ich bin ja von Deutschland nach Kagoshima in Japan gekommen. Aber dort war es für mich so schrecklich. Die Jungs, sogar die Mädchen ärgerten mich. Dann sind wir nach Jakushima gegangen. Es war so schön! Ich wollte da bleiben, aber es ging nicht. Und jetzt nach Tokio. Ich will nach Jakushima oder nach Deutschland zurück. Was meinst du, wohin ich noch gehen werde, Beller?“ Das rote Drachenmädchen (denn Beller ist weiblich) antwortete ihr: „Vielleicht machst du es nicht, aber ich würde an deiner Stelle mit der Bahn alleine zurückfahren.“ „Was? Warum kannst du reden?!“ „Wir können alle reden. “Also jetzt mussten sich alle vorstellen: Beller, die Rote, Tautau, der Blaue, Annern, der Gelbe und zuletzt Silan, der Grüne. „Wow! Echte Drachen! Habt ihr auch solche Kräfte, wie in einer Geschichte? Das wäre cool!“ Silan sagte: „Ähm, Leute, wir haben Flügel, also können wir fliegen, oder?“ „Ja. Und ich kann am schönsten und am schnellsten fliegen!“, sagte Annern. „Stop!! Also, ich kann Feuer und Blitz erzeugen. Tautau kann Eis zu Wasser und Wasser zu Eis machen. Annern, du kannst doch Sterne vergrößern und verkleinern und du kennst alle Sterne. So jetzt Silan -  die Pflanzen gehorchen dir! Und jetzt ist die Erklärung zu Ende. Wie war’s, Lucy?“, fragte Beller. „Es ist toll!! Und jetzt habe ich es entschieden.“ „Was denn?“, fragte Tautau. „Ich gehe mit euch wieder nach Hause nach Deutschland.“ „Oh!! Wir spüren es! Es ist eine starke Magie!“ Lucy fragte „Was ist denn?“ Die Drachen spürten, dass Lucy die Kraft „Hell und Dunkel“ hat. Jetzt kann sie den Tag zur Nacht, die Nacht zum Tag machen. Und als Lucy das hörte, sprang sie auf:  „Oh, wie toll! Seid ihr dann einverstanden?“Alle außer Tautau waren einverstanden. „Die Eltern werden doch dann so traurig sein! Wähwähwäh!!“, weinte er. Aber Lucy sagte: „Ich muss! In Japan ist es Pflicht, in die Schule zu gehen, aber meine Eltern haben kein Geld. Und wir wissen nicht, was dann passieren wird, also sperren sie mich die ganze Zeit ein! Ich muss einfach von hier weg.“ „Na gut“, sagte Tautau, aber er weinte immer noch. „Wann gehen wir los, Lucy? Es wäre doch besser für dich, schneller weg zu gehen, oder?“, fragte Silan. „Natürlich. Übermorgen, morgen ... nein! Am besten heute Abend“, überlegte Lucy. Doch dann: „Oh nein!“ „Was denn?“. fragte Annern. „Ich kann nicht fliegen! Und wenn ich nicht fliegen kann, kann ich auch nicht weg.“ Lucy weinte. „Bestimmt finden wir eine Lösung“, antwortete Beller. „Ähm, ich dachte, Beller hätte vorgeschlagen, dass wir mit der Bahn zurückfahren“, sagte Silan. Alle dachten: „Stimmt. Also, wie machen wir es?“Aber dann sagte Annern: „Silan, du Dummkopf! Wir können doch nicht nach Deutschland mit dem Zug fahren. Und außerdem können wir nicht auf einmal so eine lange Strecke fliegen! Also schlage ich vor, dass wir erst einmal nach Jakushima gehen. Und von dort aus nach Russland. Dort ist nämlich Tautaus Onkel. Und dann nach Finnland, wo mein Opa und meine Oma wohnen. Dann nach Deutschland, nach Hamburg! Wie findet ihr diesen Plan?“„Das ist ein toller Plan, aber trotzdem ist mein Problem noch nicht gelöst“, gab Lucy zurück. Aber dann sahen alle, dass Beller die ganze Zeit ein altes Buch gelesen hat. Und Beller sagte: „Ich glaube, Lucys Problem ist gelöst. Kommt mal alle her! Guckt, hier steht, ein Mensch, der eine bestimmte Magie besitzt, kann sich in einen Drachen verwandeln. Und wer die Kraft „Hell und Dunkel“ hat, kann sich in einen lilanen Drachen verwandeln. In deinem Fall, Lucy, wäre es natürlich ein Drachenmädchen, so wie ich. Es müssen sich alle die Hände geben und sagen‚ Lucy-Drache, komm herbei, und zeig uns die lilane Lucy, jetzt und sofort!‘. Und dann müssen wir fest an die lilane Lucy denken. Also, probieren wir es aus. 1 – 2 – 3 ...“ Und alle sagten zusammen: „Lucy-Drache, komm herbei, und zeig uns die lilane Lucy, jetzt und sofort!“Und dann wurde Lucy endlich ein lilanes, wunderschönes Drachenmädchen! Aber sie musste erst ein bisschen fliegen üben, bis zum Abend und dann wollten sie losfliegen. Doch dann kam ihre Mutter zurück: „Darf ich zu dir ins Zimmer, Schatz? Ich muss dir was Tolles erzählen.“Oh nein! Was ist der Spruch zum Zurückverwandeln? Beller flüsterte es allen zu und sie sagten es zusammen: „Lucy-Drache, gehe zurück und tausche dich mit der Menschen-Lucy!“ Und Lucy war wieder normal.„Mum, du kannst reinkommen.“Ihr Mutter kam rein: „Lucy, freue dich! Wir gehen während der Sommerferien nach Jakushima! Wir gucken mal, ob wir noch in dem Haus wohnen können. Oh, es ist schon sechs Uhr. Jetzt muss ich Luca abholen! Bis dann, mach’s gut!“Als die Mutter das Zimmer verlässt, stehen die Drachen wieder auf.Silan fragte: „Gehst du trotzdem nach Deutschland?“„Natürlich! Nach den Sommerferien sperren sie mich eh wieder ein! Ich muss gehen! Mein Bruder, der Luca, tut mir leid ... aber wir müssen weiterüben.“ Und sie fingen wieder an, fliegen zu üben.Es wurde dunkel. Am Abend nahmen sie sich das alte Buch und Brot für die Reise machen. Wasser würde Tautau machen, Bellers Feuer könnten sie als Taschenlampe benutzen. Papier und Stift nahmen sie auch mit.Sie sagten den Zauberspruch und Lucy wurde wieder ein Drachenmädchen. „Gehen wir jetzt los!“ Lucy hatte heimlich ein Foto von ihrer Familie mitgenommen. Sie wusste eigentlich, dass ihre Familie sie liebte. Nur passte ihre Familie nicht zu Lucy. „Tschüss! Ich wünsche euch ganz viel Glück! Vielleicht komme ich euch mal besuchen. Tschüüüss!“, rief Lucy zum Abschied. Und dann flogen sie los. Es klappte sogar mit dem Fliegen!  Und dann wurde es ganz dunkel um sie. Die Flügel der Drachen fingen an zu schimmern. Bellers in rot, Tautaus in blau, Annerns in in gelb, Silans in grün und Lucys in lila. Und so begann die Reise von Lucy und den vier Drachen.

 

Kapitel 2: In dem alten Haus auf Jakushima

„Wir sind jetzt bald in Kagoshima. Bald wird es hell. Wir müssen uns ein bisschen beeilen, damit die Menschen uns nicht sehen“, sagte Annern, der den Weg in den Sternen lesen kann. Sie folgten den Sternen und flogen über die Insel Tanegashima nach Jakushima. Dort angekommen suchten sie Lucys altes Haus. Als sie es fanden, fragte Silan: „Wohnt da jemand?“ Beller guckte nach: „Nein, es ist niemand da. Los, gehen wir rein.“ Sie wollten sich alles angucken, aber sie mussten erstmal schlafen. Wenn es wieder dunkel ist, sollte es wieder losgehen. Als sie schliefen, träumten alle, dass sie heil in Deutschland ankämen. Nach einer Weile klingelte Lucys Wecker. Alle wachten auf. Lucy hatte doch ihr Handy mitgenommen. Es war 4 Uhr nachmittags. Bald müssten sie weiter nach Russland. Aber Tautau und Silan standen erst um 5 Uhr auf. Sie waren noch müde. Beller, Lucy und Annern hatten schon das Frühstück (eigentlich Abendbrot) vorbereitet. „So, es gibt Brot und Wasser. Und ein paar Nüsse von der Insel“, erklärte Lucy. „Um 7 Uhr fliegen wir los. Ich sammele noch Nüsse mit Silan. Beller und Tautau packen ein und putzen. Und Lucy kann beim Sammeln helfen. Also, los!“, verteilte Annern die Aufgaben. Beller und Tautau mussten ganz viel einpacken. Und Lucy, Silan und Annern mussten immer gucken, ob etwas giftig war. Um 6 Uhr hatten alle ihre Arbeit erledigt. Um 7 Uhr ging es schon los. Tautau freute sich schon, seinen Onkel zu sehen. Es war eine lange Strecke. Ein Glück, dass es nicht Winter war, sonst wäre es in Russland eiskalt!

 

Kapitel 3: Bei Onkel Mortin in Russland

Als sie in Russland ankamen, hatte Tautaus Onkel bereits ein kleines Flugzeug für sie gebaut. Da waren Decken, Jacken, was zum Essen ... was man so alles braucht. „Hallo, ich heiße Mortin. Ich bin Tautaus Onkel. Das Flugzeug könnt ihr benutzen. Gewürzgurken sind dort auch drinnen. Es ist ja wieder hell, also schlaft erstmal. Wenn es wieder dunkel ist, könnt ihr mit dem Flugzeug weiterfliegen!“ Acht Stunden später klingelte Lucys Wecker. Alle wachten auf, außer Silan, und Tautau natürlich. „Wir müssen noch gucken, ob in diesem Flugzeug noch was fehlt. Wir müssen uns beeilen, es ist nämlich schon 5 Uhr!“, rief Beller aus dem Wohnzimmer ins Schlafzimmer.Doch genau in diesem Augenblick kam ein Erdbeben. Zum Glück passierte ihnen im Wohnzimmer nichts. „Aua!“, kam eine Stimme aus dem Schlafzimmer. Es war Silan. Sein Bein blutete. Er hatte sich verletzt. Sie versorgten seine Wunde. Und dann mussten sie schon weiterfliegen. „Tschüss! Danke! Wir kommen mal zu Besuch!“, verabschiedeten sich die fünf von Onkel Mortin.

 

Kapitel 4: In Finnland bei Annerns Großeltern

Beller und Lucy steuerten das Flugzeug. Nur die zwei hatten es gelernt von Onkel Mortin. Die zwei waren perfekt darin!„Annern! Tautau! Könnt ihr mit uns tauschen? Wir wollen nämlich auch mal schlafen.“ Tautau wusste schon von früher, wie es geht, Annern übte kurz und dann ging es. Die zwei waren auch ein gutes Paar. Nach ein paar Stunden Flug kamen sie in Finnland an. Dann schrie Annern vor Freude: „Oh, Finnland! Meine Heimat! Der tolle Annern ist wieder da!!“ Da kamen schon seine Großeltern aus ihrem Haus. „Hallo. Herzlich Willkommen in Finnland. Ich heiße Georg und meine Frau heißt Ellie. Neben uns wohnt die Mumin-Familie. Ruht euch aus, wir kochen was Warmes für euch. Kommt rein!“ Das Haus war so groß und sie hatten jeder ein Einzelzimmer! Annern hatte natürlich das größte Kinderzimmer, aber das war ja klar. Jeder hatte ein Zimmer in seiner Drachenfarbe. Es schimmerte sogar bei Sonnenlicht und bei Mondschein. Das Bett, die Bettdecke, das Kissen ... die waren alle so gemütlich! Alle konnten tief und fest schlafen. Doch schon am nächsten Abend mussten sie aus dem Bett und wieder losziehen.Zum Abschied hatte die Mumin-Mama Torten für sie gebacken. Und Silans Bein war auch schon fast geheilt. Aber er durfte sich noch nicht so viel bewegen. Das einzige Problem, das sie jetzt hatten, war, das Annern sich nicht von seinen Großeltern trennen wollte. Aber als seine Großeltern sagten, dass es kein Problem ist, ihn nach Deutschland mitzunehmen, war er doch einverstanden. Sonst wäre er nicht mitgekommen. Sie verabschiedeten sich von Geog und Ellie und der Mumin-Familie. Sie waren ganz glücklich, weil sie endlich in Deutschland ankämen. Doch sie wussten noch nicht, was noch auf sie zukommen würde…

 

Kapitel 5: Bei Nessie in Schottland

Tautau und Silan steuerten das Flugzeug. Aber als sie über Schottland flogen, stürzte das Flugzeug ab!!! Sie flogen schnell raus und landeten zum Glück auf einer Wiese. Das Flugzeug landete mitten in einem großen See neben der Wiese. Sie gingen an das Seeufer, doch dann hörten sie zwei Stimmen. Zwei junge Männer redeten: „Mein Opa hat gesagt, dass heute in Loch Ness Nessie auftauchen wird.“ „Echt! Komm, wir gucken nach!“ „Nein! Stop! Lieber nicht. Alle sagen, der ist total gefährlich!“ Dann rannten die zwei Männer weg. Die fünf Drachen guckten sich an und flüsterten: „Wie kommen wir jetzt nach Deutschland?“ Dann hörten sie auf einmal eine helle, angenehme Stimme aus dem See. „Was kann ich für euch tun?“  Erschrocken schaute sie hinter sich. Dort im Wasser war die legendäre Nessie. Lucy war so erschrocken, dass sie fast ins Wasser gefallen wäre. „Bist du wirklich echt?“, fragte Tautau. „Natürlich bin ich echt. Vor langer Zeit war ich für die Menschen wie ein Gott. Aber jetzt ... wollen alle mich fotografieren und einige wollen mich sogar einfangen! Es war so schrecklich. Also musste ich sie vertreiben. Darum sagen jetzt die Menschen, dass ich total gefährlich wäre.“ Als sie das hörten, wurden alle traurig. „Wo wollt ihr denn eigentlich hin? Und was wollt ihr mit diesem Flugzeug?“ „Wir wollen nach Deutschland“, antwortete Silan. „Und das Flugzeug ist von meinem Onkel! Zum Glück ist es nicht kaputt“, fügte Tautau hinzu. „Wenn ihr mit dem Flugzeug fliegen wollt, habt ihr ein Problem“, sprach Nessie. „Das Flugzeug sieht oben heil aus, aber der untere Teil ist in Wahrheit kaputt. Ich habe es unter Wasser gesehen.“ Die Fünf wurden still. Ohne Flugzeug könnten sie auf keinen Fall nach Deutschland. Eine Weile später hatte Nessie einen Plan: „Wie wär’s, wenn ihr euch auf meinen Rücken setzt und wir nach Deutschland schwimmen? Für mich ist es kein Problem. Wie findet ihr das?“ „Toller Plan“, sagten alle zusammen. „Bis wohin wollt ihr denn genau?“, wollte Nessie wissen. „Nach Hamburg!“, antwortete Annern. „Aber es wird lange dauern.Die Strecke ist ungefähr 1500 km lang. Ich kann an einem  Tag 100 km schwimmen. Also müsst ihr 2 Wochen lang warten. Könnt ihr es so lange durchhalten?“ „Na klar! Wenn wir dann tatsächlich in Hamburg ankommen“, sagte Lucy. Sie war ganz aufgeregt. „Okay. Morgen früh gehen wir los. Ist es okay?“ Alle waren sich einig und verabschiedeten sich für die Nacht. Alle schliefen. Außer Lucy. Sie konnte vor Aufregung nicht schlafen.

 

Kapitel 6: Die Reise mit Nessie

Am nächsten Morgen wachten alle ganz früh auf. Sogar Silan und Tautau! Als sie ans Ufer des Loch Ness gingen, war Nessie schon bereit. Und dann fing die Reise auf Nessie an. Jeden Tag war es gefährlich für die sechs. Nessie und die fünf Drachen durften auf keinen Fall gesehen werden. Abends, wenn sie einen Platz gefunden hatten, schliefen sie. Irgendjemand musste immer aufpassen. Am 6. Tag war Silan dran. „Pass auf!“, mit Bellers Stimme wachte er auf. Er war eingeschlafen. Alle wachten auf. Ungefähr zehn Männer kamen auf sie zu. „Schnell weg von hier!“, mit Nessie schaffen sie es knapp, nicht gefunden zu werden. Und am 16. Tag waren sie endlich in Hamburg! Sie verabschiedeten sich von Nessie. „Ich komme bestimmt wieder zu Besuch!“, und dann verschwand sie ins Wasser. Zwei Tage suchten sie und dann fanden sie ein altes Haus. Dort stand: „Tatsuta (‚Drachenfeld‘)“ „Das ist mein Nachname! Aber hier ist es alles anderes geworden! Komm! Gehen wir trotzdem rein!“ Sie zogen ein und reparierten das Flugzeug. Alle waren ganz glücklich. Aber sie hatten Lucys Familie ganz vergessen!

 

Epilog (ein Nachwort zum Schluss)

In Japan bei Lucys Familie, konnte die Polizei sie nicht finden und alle waren sehr traurig. Aber dann schickte Lucy einen Brief und erzählte alles, auch dass sie jetzt in Deutschland ist. Ihre Familie kam sofort zu ihr. Und sie lebten glücklich zusammen in ihrem alten Haus. Aber das Geheimnis von der magischen Reise mit den Drachen kennen nur die Drachen, Nessie und Lucy

~ Ende ~

Die Seite wurde am 11.02.2016 erstellt und am 29.09.2022 verändert.